Eugene O’Neill
»Eines langen Tages Reise in die Nacht«
ab 15. November 2019
Depot 1
Schauspiel Köln
Carlswerk
Schanzenstraße 6–20
51063 Köln
Regie: Luk Perceval
Bühne: Philip Bußmann
Kostüme: Katharina Beth
Licht-Design: Mark van Denesse
Musikalische & akustische Beratung: Karsten Süßmilch
Dramaturgie: Lea Goebel
Foto: Krafft Angerer
James Tyrone: André Jung
Mary Tyrone: Astrid Meyerfeldt
Jamie Tyrone: Seán McDonagh
Edmund Tyrone: Nikolay Sidorenko
Cathleen: Maria Shulga
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Samuel Beckett
»Warten auf Godot«
ab 19. Oktober 2019
Schauspielhaus
Nationaltheater Mannheim
Goetheplatz 1
68161 Mannheim
Regie: Sandra Strunz
Bühne: Philip Bußmann
Kostüme: Daniela Selig
Musik: Karsten Süßmilch
Choreografie: Lisi Estaras
Licht: Wolfgang Schüle
Dramaturgie: Kerstin Grübmeyer
Wladimir: Martin Weigel
Estragon: Matthias Breitenbach
Pozzo: Samuel Koch
Lucky: Robin Krakowski
Junge: Karsten Süßmilch
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3 Monodramen
»Unvollkommene Umarmung« von Antje Rávik Strubel
»Ich verlasse dieses Hause« von Thomas Pletzinger
»Branka« von Angelika Klüssendorf
Schauspiel Frankfurt ab 6. April 2019
Mit:
Peter Schröder
Anna Kubin
Christina Geiße
Regie: Anselm Weber
Bühne & Video: Philip Bußmann
Kostüm Mareike: Wehrmann
Musik: Thomas Osterhoff
Dramaturgie: Marion Tiedtke
Mehr Informationen und Tickets
Regie
Luk Perceval
Bühne
Philip Bussmann
Kostümbild
Ilse Vandenbussche
Choreographie
Ted Stoffer
Dramaturgie
Marion Tiedtke
Besetzung
Katharina Bach (SIE III)
Claude De Demo (SIE II)
Sebastian Kuschmann (ER II)
Rainer Süßmilch (Musiker) (ER I)
Luana Velis (SIE IV)
Andreas Vögler (ER IV)
Uwe Zerwer (ER III)
Patrycia Ziolkowska (SIE I)
August Strindberg
»Mademoiselle Julie«
Comdédie de Genève ab 11. September 2018
Mit:
Bettina Stucky & Roberto Jean
Regie: Luk Perceval
Bühne: Philip Bußmann
Kostüme: Ilse Vandenbussche
Licht: Mark Van Denesse
Dramaturgie: Pauline Beaulieu
Mehr Informationen und Tickets
Aischylos
Salzburger Festspiele ab 18. August
Schauspiel Frankfurt ab 28. September
Regie & Bühne: Ulrich Rasche
Komposition: Ari Benjamin Meyers
Bühnenmitarbeit: Sabine Mäder
Kostüme: Sara Schwartz
Musikalische Leitung: Nico van Wersch
Chorleitung: Toni Jessen, & Jürgen Lehmann
Video: Philip Bußmann
Dramaturgie: Marion Tiedtke
Mit:
Katja Bürkle, Valery Tscheplanowa, Patrycia Ziolkowska
Max Bretschneider, Torsten Flassig, Samuel Simon,
Andreas Vögler, David Campling, Pascal Gross,
Harald Horváth, Toni Jessen, Max Koch,
Julian Benedikt Melcher, Sam Michelson, Johannes Nussbaum,
Justus Pfankuch, Yannik Stöbener, Alexander Vaassen
Francois Guillaume, Arturas Miknaitis, Katelyn King,
Thomsen Merkel, Spela Mastnak, Maria del Mar Mendivil Colom
Benjamin Lütke
Mehr Informationen und Tickets:
Salzburger Festspiele
Schauspiel Frankfurt
nach Oscar Wilde / Einar Schleef
Schauspiel Stuttgart ab 10. Mai 2018
Mit:
Christian Czeremnych, Julischka Eichel, Paul Grill,
Horst Kotterba, Astrid Meyerfeldt, Felix Mühlen,
Sebastian Röhrle, Thomas Wodianka
Regie: Sebastian Baumgarten
Bühne: Thilo Reuther
Kostüme: Marysol del Castillo
Video: Philip Bußmann
Musik: Jörg Follert
Licht: Jörg Schuchardt
Dramaturgie: Carmen Wolfram
Mehr Informationen und Tickets
3 Monodramen
»Im Dickicht der Einzelheiten« von Wilhelm Genazino
»Absturz« von Olga Grjasnowa
»Ein Hund namens Dollar« von Teresa Präauer
Schauspiel Frankfurt ab 5. Mai 2018
Mit:
Matthias Redlhammer
Friederike Becht
Felix Rech
Regie: Anselm Weber
Bühne & Video: Philip Bußmann
Kostüm Mareike: Wehrmann
Musik: Thomas Osterhoff
Dramaturgie: Marion Tiedtke
Mehr Informationen und Tickets
von Chaya Czernowin
Opera Gent ab 18. April
Opera Antwerpen ab 30. April
Nationaltheater Mannheim ab 26. Mai
Philharmonie de Paris 14. Juni (konzertant)
Mit:
Didier De Neck, Noa Frenkel, Benjamin-Lew Klon,
Vincenzo Neri, Kai Rüütel, David Salsbery Fry,
Oana Solomon, Rainer Süβmilch, Karen Vourc’h
Gilles Welinski und Terry Wey
Musikalische Leitung: Titus Engel
Regie: Luk Perceval
Bühne & Video: Philip Bussmann
Kostüme: Ilse Vandenbussche
Licht: Mark Van Denesse
Choreographie: Ted Stoffer
Dramaturgie: Luc Joosten
IRCAM Computer Music Design: Carlo Laurenzi
IRCAM Sound Engineer: Sylvain Cadars
Mehr Informationen und Tickets
A collaboration by Philip Bussmann with dancer Nicole Peisl.
Eine Zusammenarbeit von Philip Bußmann mit der Tänzerin Nicole Peisl.
von John Steinbeck
ab 23. Januar 2016 am Thalia Theater Hamburg
Mit: Kristof Van Boven, Marina Galic, Bert Luppes, Nick Monu, Maria Shulga, Rafael Stachowiak
Regie: Luk Perceval
Bühne: Annette Kurz
Kostüme: Annelies Vanlaere
Video: Philip Bußmann
Dramaturgie: Steven Heene, Julia Lochte
Mehr Information & Tickets
eine fotografische Suche nach der Impermanenz des modernen Japan
Eröffnung:
Donnerstag, 17.12.2015, 20:00 Uhr
Gallus Theater
Kleyestr. 15
60326 Frankfurt
Zur Eröffnung der Ausstellung spricht Melanie Franzen,
Sozialbetreuerin und Kulturmanagerin.
Die Vernissage wird musikalisch begleitet von einem flirrenden elektronischen Soundteppich, gewoben von DJ barbecute björn.
Nach seiner ersten Ausstellung »Video | Bilder« 2008 im Gallus Theater, die sich mit dem Thema des menschlichen Körpers auseinandersetzte, gewährt der Frankfurter Künstler Philip Bußmann Einblicke in sein fotografisches Skizzenbuch, das während seines Aufenthaltes als Resident Artist im Herbst 2015 in der Villa Kamogawa des Goethe-Instituts Kyoto entstand. Im Mittelpunkt der Ausstellung werden großformatige Fotoarbeiten stehen, die während der Recherche zu einer raumgreifenden Videoinstallation entstanden sind. Wie dieses Installationsprojekt, dessen Thema die Geisha-Kultur im Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Moderne sein wird, beschäftigt sich Philip Bußmann in seinen fotografischen Erkundungen mit den Spuren des gegenwärtigen Japan in den historischen Amüsiervierteln in Kyoto und Tokio. Gefundene Überbleibsel der heutigen Konsumgesellschaft finden sich im Stadt- und Landschaftsraum wieder.
Philip Bußmann ist Videokünstler und Bühnenbildner und arbeitet seit 1995 für Tanz- und Theaterproduktionen auf der ganzen Welt. In jüngster Zeit widmet er sich verstärkt eigenständigen Installationen, Fotoarbeiten, und Performance-Projekten. Seine erste institutionelle Einzelausstellung »Pixelmondo« hatte er 2012 in der Ursula-Blickle-Stiftung. Zurzeit sind zwei Video-Installationen, die in Zusammenarbeit mit William Forsythe entstanden sind, im MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main zu sehen. Ende Januar 2016 wird das Projekt »Früchte des Zorns« in der Regie von Luk Perceval, für das Philip Bußmann das Video gestalten wird, am Thalia Theater in Hamburg Premiere haben.
Die Ausstellung ist geöffnet vom 18.12.2015 bis 30.1.2016
Montag bis Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr
sowie zu den Theaterveranstaltungen.
»William Forsythe – The Fact of Matter«
MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main
October 17th, 2015 — January 31st, 2016
»Additive Inverse«, 2007
Choreographic object by William Forsythe
in collaboration with Philip Bussmann
Wood, smoke, video projection
Production: The Forsythe Company & Design Sight Tokyo
Producer: Julian Gabriel Richter